Ich kämpfe für einen neuen Gesellschaftsvertrag auf der Basis von wissenschaftlichen Fakten, sozialem Ausgleich und einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Wirtschaft.
Diese Spannbreite schafft man nur mit einer differenzierten und lösungsorientierten Sachpolitik. Das mag langweilig klingen, aber die Klimakrise ist real und es ist endlich Zeit für leise Macher*innen, die Mehrheiten im Parlament und der Bevölkerung schaffen können.
Es ist Zeit. Für einen Paradigmawechsel, für echte Klimapolitik und
für einen neuen Gesellschaftsvertrag.
Liebe Leute, die Klimakrise ist echt. Die schwindende Biodiversität ist echt. Die Welt ist zugemüllt. Das Meer steigt. Das Eis schmilzt. Die Herausforderungen sind gross, aber wir sind mehr und wir sind bereit! Also bitte zusammenspannen und volle Kraft voraus: CO2 runter! Erneuerbare Energien hoch! Einwegplastik weg! Fertig Pestizide! Auf die Strasse! In die Politik! Mehr Wissenschaft! Weniger Konsum! Kein Müll! Liebe Konzerne macht mal Pause… Politiker*innen macht mal Volldampf!
Noch nie war die Welt so reich. Und noch nie war sie so ungerecht. Es geht um Umverteilung und das Ende der Ausbeutung. Klar. Aber es geht auch um Kitaplätze, Spielplätze, bezahlbare und sozial durchmischte Wohngebiete, Chancengleichheit, Zugang, Beruf und Familie, Gleichberechtigung, Integration, Elternzeit, Renten, Zusammenhalt, Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsrecht, Löhne, Bildung, eine gute Gesundheitsversorgung, sozialen Aufstieg und vieles mehr.
Ich kämpfe für eine soziale, zirkulare und regenerative Markwirtschaft. Aber wie lassen wir ein System florieren und gleichzeitig allen dienen?
Mit Verantwortung und klaren Gesetzen! Innovation, Handel und Fortschritt sind notwendig. Ewiger Wachstum ist unmöglich. Aber eine liberale, soziale und grüne Wirtschaft ist möglich.
Lokales Kleingewerbe und Jungunternehmer*innen an die Front!
Was ist Kultur? Kultur ist Hobby und Bestimmung. Kultur ist Zeitvertrieb, Sprache und Bildung. Kultur ist Zentrum Paul Klee und impro Strassenkunst. Oper und Buskers. Ballett und Brakedance. Club und Kunsthalle. Schlagzeug und Geige. Kultur ist laut und schrill.
Kultur braucht Geld, Aufmerksamkeit und Raum. Wir brauchen Kultur und einen niederschwelligen Zugang zu ihr.
In den Städten trifft sich, was zusammen gehört. Städte sind Triebfedern der Innovation, soziale Schmelzkegel und progressive Denker*innen. Aber wir sind im Wandel: Heute ist Homeoffice statt Pendeln. «Klick» statt Shoppingtour. Wozu dann noch Stadt?? Na für uns! Ihre Bewohner*innen und den ganzen Kanton. Her mit Begegnungszonen! Theater! Flanieren! Quartierlädeli! Vernissage! Biergarten, essen, leben, singen, tanzen, sein. Eine Stadt ist weder Arbeitszimmer noch Bett, sie ist unser aller Bühne!
Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!
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Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!
Gleichberechtigung jetzt!